Ausbildung – Landschaftstherapeut*in

In vielen Bereichen unseres Lebens und häufig auch im Beruf sind die Gewohnheiten und einmal erlernten Fähigkeiten nicht mehr ausreichend, um angemessen auf die schnellen Veränderungen unserer heutigen Gesellschaft reagieren zu können. Dies gilt oft für uns selbst, aber auch für die berufliche Ebene von Personen, die mit der Gesundheit, dem Wohlbefinden und der Stabilität von Menschen zu tun haben.
Neben der körperlichen und geistigen Fitness muss sich die Aufmerksamkeit auch auf die seelische Ausgeglichenheit richten. Nicht umsonst definiert die Weltgesundheitsorganisation inzwischen die Gesundheit als körperliches und seelisches Wohlbefinden.

Die angebotene, zertifizierte Ausbildung Landschafts-Therapeut*in legt daher besonderen Wert auf die stärkende und harmonisierende Wirkung von Landschaftsbegegnungen. Die vermittelten Kenntnisse und Methoden festigen die eigene Beziehung zur Natur. Sie erweitern die persönlichen und beruflichen Handlungsmöglichkeiten im Sinne der Salutogenese nach A. Antonowsky. Die vermittelten Kenntnisse und Methoden festigen die eigene Beziehung zur Natur sowie das Vertrauen in die eigenen Person. Sie erweitern die persönlichen und beruflichen Handlungsmöglichkeiten für eine ganzheitliche Betrachtung von Wohlbefinden und Gesundheit. Darüber hinaus festigen sie achtsames, sinn- und bedeutungsvolles Tun und Sein (Kohärenzgefühl) und führen zu einer inneren Balance.

Weitere Informationen zur Landschafts-Therapie.

Die Ausbildung

Die seit 2008 angebotene, neu konzipierte Ausbildung Landschafts-Therapeut*in ist eine Zusatzqualifikation.
Sie richtet sich an Menschen aus verschiedenen Fachrichtungen der therapeutischen, pädagogischen und erzieherischen Arbeit. Ebenso sind Personen angesprochen, die die neuen Kenntnisse und Erfahrungen in anderen beruflichen, nebenberuflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeiten anwenden wollen. Von der Ausbildung profitieren jedoch auch Menschen, die diese Ausbildung zur ganz persönlichen Weiterentwicklung wählen.

Insgesamt dauert sie zwei bis drei Jahre, sofern ein zertifizierter Abschluss angestrebt ist.
Pro Jahr finden übers Jahr verteilt fünf Module statt, die am Freitagnachmittag beginnen und am Sonntagnachmittag enden. Von 16 angebotenen Modulen müssen für die zertifizierte Ausbildung zwölf Module belegt werden.

Offene Fragen richten Sie bitte an info@dorka-umweltdienst.de oder Telefon 07441 1428.

 

Die Ausbildung richtet sich an Menschen aus verschiedenen Fachrichtungen der therapeutischen, pädagogischen und erzieherischen Arbeit. Ebenso sind Personen angesprochen, die die neuen Kenntnisse und Erfahrungen in anderen beruflichen, neben-
beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeiten anwenden wollen. Von der Ausbildung profitieren jedoch auch Menschen, die diese Ausbildung zur ganz persönlichen Weiterentwicklung wählen.

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